Damit im Erstfall alles reibungslos funktioniert haben die Einsatzkräfte aller drei Löschzüge am Montagabend in einem “Abrissgebäude” an der Adenauerstraße einen Atemschutz-Einsatz geprobt. Simuliert wurde ein Brand im ersten Obergeschoss. Im Mittelpunkt stand die Arbeit mit der Wärmebildkamera sowie die Rettung eines verunfallten Feuerwehrmanns. Hierbei kam auch das sogenannte “Rettungspack Atemschutznotfall” zum Einsatz. Da das Übungsobjekt in den nächsten Tagen abgerissen wird, konnte unter sehr realistischen Bedingungen geübt werden: So wurden beispielsweise sämtliche Schlauchleitungen mit Wasser gefüllt, um das Schlauchmanagement zu testen. Ebenso wurde das Absuchen der einzelnen Zimmer durch Kunstnebel erschwert.